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Kindgerechtes 3D – Neueste Technik in ruhigen Bildern

Speziell für die PUPPENSCHAU haben Regisseur Paul Stutenbäumer und Produzent Marco Del Bianco das 3D-Verfahren an die Bedürfnisse der jüngsten Zuschauer angepasst. Dabei berücksichtigen die Stereo-Aufnahmen der Kameras beispielsweise den kleineren Augenabstand von Kindern. Erstmals können kleine Kinder 3D so überhaupt stressfrei wahrnehmen. Aber auch ein Absetzen der 3D-Brille ist ohne weiteres möglich. Da die Konvergenz der Bilder immer auf der jeweils handelnden Person liegt, bleiben die wichtigsten Bildelemente auch dann scharf wenn ein Kind die Brille absetzt.

Kameramann am Setam Set von KALIF STORCH Karl-Heinz Bille, Elke Bille, Marco Del Bianco, Prof. Dr. Klaus Schaefer (FFF Bayern), Wlada Markel, Florian Markel, Albert Maly-Mosta, Paul Stutenbämer (v.l.n.r.)

Darüber hinaus spielt die geringere mediale Vorbildung von Kindern für die Entwicklung des „kindgerechten 3D“ eine entscheidende Rolle. Die Filmemacher verzichten vollständig auf die auch in 3D-Filmen für Kinder üblichen rasanten Action-Effekte. Die Märchenfilme der PUPPENSCHAU arbeiten mit ruhigen Aufnahmen und extrem wenigen Schnitten und ermöglichen es so auch sehr kleinen Kindern, den kindgerechten Geschichten problemlos zu folgen.
Gerade in den langen, ruhigen Einstellungen tritt dabei ein Aspekt des 3D-Kinos zutage, der bislang noch wenig Beachtung gefunden hat. Das Filmbild wird hier zum dreidimensionalen Bühnenraum, in dem sich der Betrachter in seinem eigenen Rhythmus umsehen und Entdeckungen machen kann.

„Mir war es besonders wichtig, möglichst nah am Stück zu bleiben“, erklärt Regisseur Paul Stutenbäumer.  „Entschleunigung“ lautet deshalb auch das unausgesprochene Motto.

 

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